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Budapest Sehenswürdigkeiten: Top 10 Attraktionen

Budapest, Ungarn, Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten

Entdecken Sie die faszinierenden Budapest Sehenswürdigkeiten entlang der majestätischen Donau! Tauchen Sie ein in die Geschichte und Architektur dieser einzigartigen Stadt, spazieren Sie durch die malerischen Gassen der königlichen Burg von Buda und genießen Sie atemberaubende Ausblicke. Doch bietet mehr als nur historische Pracht – erleben Sie eine kulinarische Reise durch die ungarische Küche und erkunden Sie die lebendige Ruin Barszene. gehört aufgrund der Vielfalt zu den schönsten Städten Europas. Wir haben für Sie wertvolle Informationen, Touren und Tickets zusammengetragen, damit Ihr Aufenthalt unvergesslich wird. Erleben Sie in all seiner Vielfalt und lassen Sie sich von seiner Schönheit verzaubern!

Budapest Sehenswürdigkeiten: Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt

Zahlreiche markante Bauwerke prägen das Stadtbild von Budapest. Auf der Budaer Seite dominieren der Gellértberg mit der Freiheitsstatue, der Burgpalast mit seinen Museen und der Burggarten-Basar sowie die Matthiaskirche und die Fischerbastei. Diese historischen Stätten sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Auf der flachen Pester Seite erheben sich das Parlamentsgebäude, die Akademie der Wissenschaften, das Konzerthaus Pesti Vigadó und die Corvinus-Wirtschaftsuniversität. Die neun Brücken über die Donau, allen voran die Kettenbrücke, sind weitere Wahrzeichen.

Die Innenstadt wird von Straßen wie der Váci utca, dem kleinen Ring (Kiskörút) und dem Großen Ring (Nagykörút) geprägt. Entlang der Andrássy út, einer prachtvollen Allee, stehen imposante Miethäuser und wichtige Kulturinstitutionen wie die Ungarische Staatsoper. Der Heldenplatz und der Platz der 56-er im Stadtwäldchen sind bedeutende historische Orte. Die Andrássy út gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt die erste elektrische U-Bahnlinie der Stadt.

Außerhalb des Zentrums sind im Aquincum Museum römische Ruinen zu besichtigen. Das Mahnmal Schuhe am Donauufer erinnert an die Pogrome an Juden im Zweiten Weltkrieg.

Budapest,Burgpalast
Budapest Sehenswürdigkeiten: Burgpalast in Budapest

Burgpalast

Der Burgpalast Budapest, auch bekannt als Budapester Burg, ist ein historisches Juwel der ungarischen Hauptstadt. Errichtet im Jahr 1733, thront diese Festung stolz über dem Burgviertel am Ufer der Donau in Buda. Als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes bietet der Burgpalast einen einzigartigen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur der Region. Die Gebäude des Burgviertels vereinen barocke, gotische und Renaissance-Stilelemente. Der Palast war einst die Residenz der ungarischen Könige und beherbergt heute die königlichen Gemächer, die ungarische Nationalgalerie, das historische Museum Budapests und die Nationalbibliothek. Um den Palast herum erstreckt sich das Burgviertel mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten wie der Matthiaskirche, dem Wiener Tor und der Fischerbastei. Besucher können auch das Höhlensystem unter dem Palast erkunden. Der Burgpalast und das umliegende Burgviertel bieten eine faszinierende Möglichkeit, Budapest in seiner ganzen Pracht zu erleben, insbesondere bei Abenddämmerung durch die tolle Beleuchtung der Stadt.

Fischerbastei

Die Fischerbastei Budapest ist ein neoromanisches Monument auf dem Burgberg in Buda, das seit 1895 eine atemberaubende Aussicht auf die Donau und Pest bietet. Errichtet von 1895 bis 1902 an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarkts von Buda, ist die Bastei ein Werk von Frigyes Schulek und ist der Fischergilde gewidmet, die im Mittelalter diesen Abschnitt der Stadtmauer verteidigte. Die Bastei erstreckt sich über 140 Meter mit insgesamt sieben Türmen, die die sieben ursprünglichen ungarischen Stämme repräsentieren. Sie gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und beherbergt die Bronze-Reiterstatue von König Stephan I. Vor der Bastei befindet sich die Bronze-Reiterstatue von König Stephan I., dem Heiligen. Von der Fischerbastei aus genießen Besucher einen beeindruckenden Panoramablick auf Pest, insbesondere auf das prächtige ungarische Parlament.

Matthiaskirche

Die Matthiaskirche, eine römisch-katholische Kirche im Burgviertel Vár von Budapest, ist eine herausragende Sehenswürdigkeit der Stadt und Teil des UNESCO-Welterbes. Sie wurde Mitte des 13. Jahrhunderts von König Béla IV. errichtet und im neugotischen Stil von Frigyes Schulek im späten 19. Jahrhundert umgebaut. Die Kirche ist für ihre prunkvolle Bauweise mit bunten glasierten Dachziegeln bekannt und steht auf dem Dreifaltigkeitsplatz der Altstadt von Buda. Namensgeber der Kirche ist König Matthias Corvinus, der sie im 15. Jahrhundert erweitern ließ. Die Matthiaskirche diente auch als Ort für bedeutende Krönungszeremonien, darunter die von Karl I. Robert von Anjou, Franz Joseph I. und Karl IV. Heute fungiert sie als Kathedrale des ungarischen Militärordinariats.

Budapest, Parlament
Parlament in Budapest

Parlamentsgebäude

Das Parlamentsgebäude am Donauufer ist eines der bedeutendsten Wahrzeichen von Budapest und der Sitz des ungarischen Parlaments. Es wurde von 1885 bis 1904 im neogotischen Stil erbaut und erstreckt sich über 268 Meter entlang des Flusses. Mit einer Breite von 123 Metern und einer Höhe von 96 Metern ist es das größte Parlamentsgebäude Europas und eines der höchsten Gebäude in Budapest. Der Architekt Imre Steindl ließ sich dabei vom Palace of Westminster in London inspirieren. Das Gebäude besteht aus dem beeindruckenden Kuppelsaal, in dem die Stephanskrone aufbewahrt wird, sowie aus verschiedenen Sitzungssälen, Räumen und Büros für repräsentative und administrative Zwecke. Das Parlamentsgebäude ist bei verschiedenen Lichtverhältnissen ein spektakulärer Anblick und sollte bei einem Besuch in Budapest nicht verpasst werden, besonders in der Abenddämmerung, wenn es im Licht der untergehenden Sonne erstrahlt.

Pesti Vigadó

Das Pesti Vigadó, auch bekannt als Pester Redoute, ist ein bedeutendes Ball- und Konzerthaus in Budapest, das am linken Ufer der Donau zwischen der Kettenbrücke und der Elisabethbrücke liegt. Es wurde von 1860 bis 1864 im romantischen Stil nach Plänen von Frigyes Feszl errichtet. Das Gebäude hat eine reiche Geschichte und wurde von 2004 bis 2014 umfassend renoviert. Zuvor stand an derselben Stelle von 1829 bis 1849 ein klassizistischer Vorgängerbau, entworfen von Mihály Pollack. Das Pesti Vigadó zieht jedes Jahr zahlreiche Besucher an und ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Budapest. Es dient als Veranstaltungsort für Bälle, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen.

Heldenplatz

Der Heldenplatz, mit seinem imposanten Millenniumsdenkmal, ist eine herausragende Sehenswürdigkeit im Stadtteil Pest und zählt zu den bedeutendsten Attraktionen der ungarischen Hauptstadt Budapest. Das 36 Meter hohe Denkmal ist ein markantes Merkmal des Platzes, der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Der Heldenplatz liegt am Ende der Andrássy-Straße und wird von der beeindruckenden Kulisse des Museums der Bildenden Künste und der Kunsthalle flankiert. Als einer der monumentalsten Plätze in Budapest erinnert das zentrale Millenniums-Denkmal mit seiner mittleren Säule und den viertelkreisförmigen Kolonnaden an die Helden der ungarischen Geschichte.

Heldenplatz, Budapest
Heldenplatz in Budapest (Bild von charlemagne auf Pixabay)

Budapester Freiheitsstatue

Die Budapester Freiheitsstatue, hoch oben auf dem Gellértberg gelegen, zählt zweifellos zu den herausragendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie wurde zu Ehren jener Soldaten errichtet, die während des Zweiten Weltkriegs befreiten, und thront majestätisch vor der Zitadelle im Stadtteil Buda. Die Statue selbst stellt eine weibliche Figur dar, die einen Palmenzweig gen Himmel streckt und von nahezu jedem Punkt der Stadt aus sichtbar ist.

Die im Jahr 1947 errichtete Freiheitsstatue ragt stolze 14 Meter empor, während ihr Sockel weitere 40 Meter in die Höhe reicht. Sie ist Teil einer Serie von drei imposanten Bronzestatuen, die vom Bildhauer Zsigmond Kisfaludi Strobl geschaffen wurden, um die heldenhaften Taten der Soldaten zu würdigen. Die Modelle für diese Statue und die anderen beiden – den Drachentöter und die Flamme der Freiheit – stellte eine ungarische Krankenschwester zur Verfügung.

St. Stephans Basilika

Die St. Stephans Basilika im Herzen von Pest ist eine herausragende Sehenswürdigkeit von Budapest. Seit ihrer Einweihung 1905 ist sie die größte Kirche der Stadt und ein beliebtes Ziel für Besucher weltweit. Gewidmet dem ersten ungarischen König, beherbergt sie seine mumifizierte rechte Hand. Als Konkathedrale des römisch-katholischen Erzbistums Esztergom-Budapest ist sie seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes. Der Bau begann 1851 im klassizistischen Stil und wurde nach einem Einsturz 1868 im neurenaissance Stil fortgesetzt. Die Kuppel bietet einen atemberaubenden Panoramablick über Budapest und ist über 297 Treppenstufen oder mit einem Aufzug erreichbar. Ein unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher der Stadt.

Budapest Sehenswürdigkeiten: Brücken in Budapest

Kettenbrücke

Die Kettenbrücke, erbaut von 1839 bis 1849, ist eine bedeutende Verbindung zwischen den Stadtteilen Buda und Pest über die Donau und gilt als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Budapest. Sie wird von fast jedem Besucher überquert und ist die älteste sowie bekannteste der neun Budapester Straßenbrücken über den Fluss.

Diese Hängebrücke erstreckt sich über eine Länge von 375 Metern und wird von zwei triumphbogenartigen Stützpfeilern getragen, durch die die eisernen Ketten des Brückenkörpers verlaufen, was ihr den Namen gibt. Mit einem Gewicht von 2000 Tonnen ist sie eine bemerkenswerte ingenieurtechnische Leistung. Die Brücke, auch bekannt als Széchenyi lánchíd (Széchenyi-Kettenbrücke), wurde auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi errichtet und steht als Symbol für den Aufbruch in eine nationale Identität.

Die Kettenbrücke erstrahlt auch bei Nacht in vollem Glanz und verleiht dem Donauufer mit ihrer Beleuchtung ein besonderes Flair. Es ist daher ein unvergessliches Erlebnis, sie zu besichtigen und über sie zu spazieren, insbesondere während einer nächtlichen Stadtrundfahrt. Ein Besuch dieser Sehenswürdigkeit gehört zweifellos zu den unverzichtbaren Aktivitäten bei einer Reise nach Budapest.

 

Kettenbrücke, Budapest
Kettenbrücke in Budapest bei Nacht

Budapest Sehenswürdigkeiten: Bäder in Budapest

Die Bäder in Budapest haben eine lange Geschichte, die bis zur Zeit der Römer zurückreicht. Die Osmanen brachten eine neue Badekultur in die Stadt, die bis heute Bestand hat. Im 18. Jahrhundert begann man mit der systematischen Analyse der Heilquellen, und Budapest erhielt 1930 den Titel „Badestadt“ aufgrund seiner vielen heilenden Quellen.

Die wichtigsten Heil- und Freibäder sind das Gellért-Bad, das Széchenyi-Bad, das Rudas-Bad und das Lukács-Bad. Einige dieser Bäder haben eine besondere Subkultur entwickelt, wie das stundenlange Schachspielen im warmen Wasser des Széchenyi-Bads oder das Treffen von Schauspielern und Künstlern im Lukács-Bad.

Neben den Heilbädern gibt es auch viele Schwimmbäder in Budapest, darunter das Császár-Bad und das Sportschwimmbad auf der Margaretheninsel. Im Jahr 2008 wurde einer der größten überdachten Wasserthemenparks Europas, das Ramada Resort, eröffnet.

Essen und Trinken in Budapest: Kulinarisches aus Ungarn

In Budapest gibt es eine Vielzahl von Essensmöglichkeiten, sowohl traditionell ungarische Küche als auch internationale Einflüsse. Typisch ungarische Gerichte sind herzhaft mit viel Fleisch, Knoblauch und Paprika, während Nachtische oft süß sind. Neben traditionellem ungarischen Essen gibt es auch viele internationale Restaurants, die verschiedene Küchenstile anbieten. Einige empfohlene Restaurants für typisch ungarische Küche sind Dubarry und Drum Cafe. Es gibt auch viele Geheimtipps für verschiedene kulinarische Erlebnisse, darunter Pizzica für italienische Pizza, Toltö für Bratwurst und Buja für Riesenschnitzel. Zusätzlich zu Restaurants gibt es viele Bäckereien mit köstlichen ungarischen Backwaren, und Kaffeehäuser wie das Café und Gerbeaud Café bieten eine breite Auswahl an Kuchen und Gebäck. Ungarische Getränke wie Wein, Obst- und Kräuterschnäpse, Bier und Ungarische Melange sind ebenfalls beliebt. Budapest bietet auch eine lebendige Barszene, darunter Ruinbars wie Szimpla Kert und Bars wie 0,75 Bar und Fröccsterasz für entspannte Abende.

Geschichte von Budapest

Die Geschichte Budapests reicht bis in die Römerzeit zurück, als das Gebiet um 89 n.Chr. mit einem Militärlager gegründet wurde. Später entwickelte sich die römische Siedlung Aquincum zur Hauptstadt der Provinz Pannonia inferior. Nach dem Ende der Römerherrschaft siedelten slawische Bevölkerungsgruppen in der Region, wurden aber ab 896 von den einwandernden verdrängt.

Im Mittelalter erlangte Budapest unter der Herrschaft von König Stephan I. und später als Hauptstadt des Königreichs Ungarns Bedeutung. Die Stadt wurde jedoch mehrmals von Eroberungen und Zerstörungen heimgesucht, darunter der Mongolensturm im 13. Jahrhundert und die türkische Besatzung im 16. Jahrhundert.

Während der Habsburgerzeit und der darauf folgenden Revolutionen und Aufstände im 19. Jahrhundert erlebte Budapest eine Phase des Wachstums und der Modernisierung, was unter anderem auf die Entwicklung von Brücken über die Donau zurückzuführen ist.

Im 20. Jahrhundert spielte Budapest eine wichtige Rolle in den Weltkriegen und erlebte bedeutende politische Umwälzungen, darunter die Ungarische Revolution von 1956. Seit der Wendezeit im Jahr 1989 und dem Zusammenbruch des Ostblocks hat Budapest eine Phase der demokratischen Erneuerung und wirtschaftlichen Entwicklung erlebt, einschließlich des Beitritts Ungarns zur Europäischen Union im Jahr 2004.

Wappen von Budapest

Das Wappen von Budapest, das 1873 bei der Zusammenlegung der Stadt aus den Wappen von Buda und Pest entstand, zeigt in einem roten Schild geteilt durch einen silbernen Wellenbalken die Donau. Im oberen Feld befindet sich eine goldene Burg für den Stadtteil Pest, und im unteren Feld eine goldene Burg für den Stadtteil Buda. Der Schild wird von einem goldenen Löwen und einem goldenen Greif gehalten, auf dem die Stephanskrone ruht.

Die Flagge von Budapest wurde ebenfalls 1873 eingeführt und basierte zunächst auf der rot-gelb-blauen Flagge von Pest. Im Jahr 2011 wurde jedoch eine neue Flagge eingeführt, die das Wappen von Budapest auf einem weißen Grund zeigt, mit roten und grünen Dreiecken am oberen und unteren Ende.

Weitere Budapest Sehenswürdigkeiten

Schuhe am Donauufer

Das Mahnmal „Schuhe am Donauufer“ erinnert an die Pogrome an Juden durch die Pfeilkreuzler im Zweiten Weltkrieg. Es besteht aus 60 Paaren metallener Schuhe und symbolisiert die Massenerschießungen ungarischer Juden. Das Mahnmal, geschaffen von Gyula Pauer und Can Togay, steht am Ostufer der Donau in Budapest und erstreckt sich über 40 Meter. Es dient als Ort der Reflexion und des Gedenkens, um die Gräueltaten des Holocausts und die Opfer zu ehren und niemals zu vergessen.

Budapest Sehenswürdigkeiten: Erlebnisaktivitäten

Bootsfahrt auf der Donau

Eine Bootsfahrt auf der Donau ist ein unverzichtbares Erlebnis während eines Besuchs in Budapest und zählt zu den Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sowohl tagsüber als auch abends bietet das Wasser einen einzigartigen Blick auf die Stadt und ermöglicht ein unvergleichliches Erlebnis.

Die Donau, mit einer Gesamtlänge von 2.857 Kilometern, durchquert die ungarische Hauptstadt und trennt die Stadtteile Buda und Pest. Neun Brücken verbinden diese Stadtteile, wobei die Kettenbrücke die bekannteste ist. Als einer der größten und längsten Flüsse Europas ist die Donau auch eine der ältesten und bedeutendsten Handelsrouten des Kontinents, die verschiedene Kulturen verbindet.

Entlang des Donauufers finden sich viele der Hauptsehenswürdigkeiten Budapests, darunter der Burgpalast, die Schuhe am Donauufer, das ungarische Parlamentsgebäude und die beleuchteten Wahrzeichen, die abends eine ganz besondere Atmosphäre schaffen. Es ist daher besonders empfehlenswert, das Donauufer in den Abendstunden zu besuchen, sei es zu Fuß, mit dem Bus oder bei einer Bootstour.

Es gibt zahlreiche Anbieter von Bootstouren und Flussfahrten auf der Donau, die verschiedene Optionen wie Abendessen, Kerzenlicht oder einfach nur Sightseeing-Touren anbieten. Die meisten Touren starten von der Margarethenbrücke aus, daher ist es ratsam, im Voraus zu buchen und sich die Plätze zu reservieren.

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