Aruba Sehenswürdigkeiten & Highlights
Willkommen auf Aruba, einer kleinen Karibikinsel, die für ihre traumhaften Strände und das strahlende Sonnenlicht bekannt ist! Zusammen mit Bonaire und Curaçao bildet Aruba die ABC-Inseln, die geologisch zu Südamerika gehören. Mit einer reichen Geschichte, faszinierender Flora und Fauna sowie einer herzlichen multikulturellen Gesellschaft ist Aruba ein wahrhaft einzigartiges Reiseziel. Die Insel begeistert nicht nur durch ihre atemberaubende Natur und den legendären Satz „One Happy Island“, sondern bietet auch zahlreiche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten. Von den malerischen Stränden über den Arikok-Nationalpark bis hin zu lebhaften Städten wie Oranjestad und San Nicolas – auf Aruba ist für jeden etwas dabei. Erlebe die kulinarische Vielfalt, entspanne an den weißen Sandstränden und entdecke die reiche Kultur dieser karibischen Perle!
Inhaltsverzeichnis
Aruba – One Happy Island
Aruba ist eine kleine Insel in der Karibik, die zusammen mit Bonaire und Curaçao die ABC-Inseln bildet. Diese Inseln gehören geologisch zu Südamerika und liegen etwa 25 Kilometer nördlich von Venezuela. Aruba ist ein Teil des Königreichs der Niederlande und hat wie die anderen Länder des Königreichs eine eigene Verfassung, Währung und Regierung. Während die Insel vollständige innere Autonomie genießt, ist sie kein souveräner Staat und gehört nicht zum Schengen-Raum.
Das Klima auf Aruba ist trocken und sonnig, mit weißen Sandstränden und sanfter Brandung. Ein ständiger Passatwind sorgt für eine angenehme Brise und beeinflusst die charakteristische Form der Divi-Divi-Bäume, die nach Südwesten geneigt wachsen. Die Architektur der Insel zeigt europäische Einflüsse, insbesondere in den pastellfarbenen niederländischen Giebeln. Neben der lokalen Sprache Papiamento werden auch Englisch, Niederländisch und Spanisch gesprochen, was die sprachliche Vielfalt der Insel widerspiegelt.
Aruba wird stolz als „One Happy Island“ bezeichnet. Die wunderschöne, türkisfarbene Küste und die endlosen Strände vermitteln sofort ein Gefühl von Glück und Leichtigkeit. Die Insel hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, die einen ganzen Monat Urlaub füllen können. Die atemberaubenden Strände laden zur Entspannung ein, aber Aruba hat auch viel mehr zu bieten: eine abwechslungsreiche Landschaft, die wilde Ostküste, interessante Flora und Fauna sowie zahlreiche Möglichkeiten für Abenteuer.
Aruba ist die westlichste und kleinste der drei ABC-Inseln und misst etwa 30 Kilometer in der Länge und 9 Kilometer in der Breite. Die Insel hat rund 106.000 Einwohner aus über 90 Nationalitäten, die friedlich zusammenleben. Die Lage von Aruba abseits des atlantischen Hurrikangürtels macht sie zu einem sicheren Reiseziel. Die Insel wird als eine der sichersten in der Karibik angesehen, mit einer niedrigen Kriminalitätsrate. Wie an jedem Reiseziel sollten Touristen jedoch vorsichtig sein und Wertsachen gut im Blick behalten.
Die offizielle Sprache Aruba ist Niederländisch, aber die Einheimischen sprechen oft auch Papiamento, eine kreolische Sprache mit Wurzeln in verschiedenen anderen Sprachen. Englisch ist weit verbreitet, sodass Urlauber keine großen Sprachprobleme haben sollten. Ein beliebtes Wort unter den Einheimischen ist „Dushi“, was so viel wie „süß“ oder „nett“ bedeutet und gut zur positiven Atmosphäre der Insel passt.
Die Währung auf Aruba ist der Aruba-Gulden, aber der US-Dollar wird ebenfalls häufig akzeptiert, da viele amerikanische Touristen die Insel besuchen. Kreditkarten werden ebenfalls weitgehend angenommen, daher ist es ratsam, eine Reisekreditkarte mitzunehmen.
Die beste Reisezeit für Aruba ist zwischen Dezember und April, wenn das Wetter warm und die Luftfeuchtigkeit niedrig ist. In dieser Trockenzeit regnet es selten, was ideale Bedingungen für Aktivitäten im Freien wie Sonnenbaden und Wassersport bietet. Allerdings ist dies auch die Hochsaison, und die Preise für Unterkünfte und Flüge können steigen. Reisende, die Menschenmassen vermeiden möchten, können auch die Nebensaison von Mai bis November in Betracht ziehen, obwohl es dann etwas mehr regnen kann.
Die Fortbewegung auf der Insel ist einfach. Das zuverlässige und günstige Arubus-System verbindet die wichtigsten touristischen Orte, und für eine kleine Gebühr kann man einen Tag lang unbegrenzt fahren. Taxis sind relativ teuer und sollten nur im Notfall genutzt werden. Mietwagen sind eine gute Möglichkeit, die Insel unabhängig zu erkunden. Hierbei empfiehlt sich die Online-Buchung, besonders für Geländewagen, wenn man die wilde Ostküste besuchen möchte.
Die Anreise nach Aruba gestaltet sich unkompliziert, da keine Visa benötigt werden. Einreise erfolgt über die sogenannte ED-Card, die online beantragt werden kann. Um den Reisenden Sicherheit zu bieten, ist eine spezielle Aruba-Besucherversicherung erforderlich, die vor nicht-medizinischen Kosten schützt, falls man während des Aufenthalts positiv auf COVID-19 getestet wird.
Geografisch ist Aruba überwiegend flach, mit dem höchsten Punkt, dem Jamanota, der 188 Meter hoch ist. Die Bevölkerung setzt sich aus einer Mischung von Ureinwohnern, Europäern, afrikanischen Sklaven und sephardischen Juden zusammen.
Die Amtssprache ist Niederländisch, während Papiamento weit verbreitet ist. Die Mehrheit der Bevölkerung ist römisch-katholisch, und die lokale Flora und Fauna wird durch verschiedene Pflanzenarten, insbesondere Kakteen und Divi-Divi-Bäume, geprägt. Das Klima ist tropisch-maritim mit durchschnittlichen Temperaturen von etwa 27 °C.
Aruba hat auch eine lebendige Sportkultur, insbesondere im Baseball. Die Insel hat eine eigene nationale Baseballmannschaft und nimmt regelmäßig an Olympischen Spielen teil. Die Bildung auf der Insel ist ebenfalls gut ausgebaut, mit 34 Schulen und mehreren Universitäten, darunter die Universiteit van Aruba.
Insgesamt bietet Aruba eine einzigartige Mischung aus kultureller Vielfalt, wunderschöner Natur und einem einladenden Klima, was es zu einem idealen Reiseziel macht.
Geschichte Arubas
Aruba wurde 1499 von spanischen Seefahrern „entdeckt“ und besiedelt. Allerdings war die Insel, wie auch der amerikanische Kontinent, bereits lange zuvor vom Homo sapiens bewohnt – mindestens 15.000 Jahre früher (siehe Besiedlung Amerikas). Im Jahr 1636 ging Aruba in den Besitz der Niederlande über. Besonders im 19. Jahrhundert wurde die Insel durch den Goldrausch wirtschaftlich interessant. Savaneta gilt als die älteste Stadt Arubas.
Während des Zweiten Weltkriegs spielten Aruba und Curaçao eine strategisch wichtige Rolle, da sich auf beiden Inseln die größten Erdölraffinerien der Welt befanden. Dies führte dazu, dass deutsche und italienische U-Boote am 16. Februar 1942 die Inseln mit Bordkanonen angriffen. Es war der erste Beschuss des amerikanischen Kontinents durch die Achsenmächte.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebte Aruba durch den wachsenden Tourismus einen wirtschaftlichen Aufschwung. 1986 schied die Insel aus den Niederländischen Antillen aus und erhielt den Status eines autonomen Landes innerhalb des Königreichs der Niederlande (status aparte). Diese Unabhängigkeit führte zu einer eigenständigen politischen und gesellschaftlichen Entwicklung, die sich von den anderen karibischen Ländern unterscheidet.
Obwohl es Bestrebungen zur vollständigen Unabhängigkeit gab, wurden diese auf Arubas Wunsch 1990 vorerst eingefroren.
Naturdenkmäler auf Aruba
Vor mehr als zwei Jahrzehnten wurde die Unterwasserwelt rund um Aruba unter Naturschutz gestellt. Seither hat sich das Gebiet zu einem international bekannten Tauchparadies entwickelt. Taucher finden hier eine faszinierende Vielfalt an Meeresbewohnern: von Weich- und Steinkorallen über Schwämme, Anemonen und Gorgonien bis hin zu seltenen Arten wie Seepferdchen, Skorpionfischen, Rochen, Barrakudas und Haien. Auch Meeresschildkröten und Sepien sind häufig anzutreffen.
Vor der Küste Arubas liegen zudem mehrere interessante Schiffswracks, die einfach zu erkunden sind. Eines der bekanntesten ist der deutsche Frachter Antilla, der 1940 von seiner Besatzung versenkt wurde und heute ein beliebtes Ziel für Taucher ist.
Weitere Naturattraktionen auf Aruba:
- Natural Bridge
- Bubali Bird Sanctuary
Top Aruba Sehenswürdigkeiten & Attraktionen
Aruba, die kleine Karibikinsel mit ihrem sonnenverwöhnten Klima und kristallklaren Wasser, ist weit mehr als nur ein Ziel für Strandliebhaber. Die Insel besticht nicht nur durch traumhafte weiße Sandstrände, sondern auch durch eine reiche Geschichte, einzigartige Natur und eine faszinierende Tierwelt. Egal ob du dich für Kultur, Geschichte, Outdoor-Abenteuer oder einfach Entspannung interessierst – Aruba hat für jeden etwas zu bieten. Im Folgenden stellen wir dir einige der besten Sehenswürdigkeiten der Insel vor.
1. Oranjestad – Historisches Zentrum und kulturelles Herz
Oranjestad, die Hauptstadt Arubas, wurde im späten 18. Jahrhundert von den Niederländern gegründet und vereint heute auf charmante Weise Kolonialarchitektur mit modernen Einflüssen. Die bunten, pastellfarbenen Häuser und historischen Gebäude verleihen der Stadt einen unverwechselbaren Charakter. Ein Besuch im Fort Zoutman, dem ältesten Gebäude der Stadt, ist ein Muss. Das Fort beherbergt das Historische Museum von Aruba, das spannende Einblicke in die Geschichte der Insel bietet. Ebenfalls in Oranjestad kannst du das Stadthuis von 1929 besuchen, das heute als Veranstaltungsort für kulturelle Events genutzt wird. Oranjestad ist nicht nur geschichtsträchtig, sondern auch das Zentrum der Insel, wenn es um Shopping und Restaurants geht. Besonders lebendig wird es jeden Dienstagabend, wenn das Bonbini Festival im Fort Zoutman stattfindet. Hier kannst du in die lokale Kultur eintauchen, traditionelle Tänze sehen, Live-Musik genießen und lokale Spezialitäten kosten.
2. Der Arikok Nationalpark – Ein Wüstenparadies
Der Arikok Nationalpark ist das Herzstück von Arubas natürlicher Schönheit und bedeckt fast 20 Prozent der Insel. Der Park überrascht Besucher mit seiner rauen Wüstenlandschaft, bizarren Felsformationen und Kakteenfeldern, die eine beeindruckende Kulisse bieten. Zu den Highlights des Parks gehören die Natural Pools, die von Felsen umgebenen, vom Meer gespeisten Schwimmbecken, die ein unvergessliches Erlebnis bieten. Um dorthin zu gelangen, brauchst du einen Geländewagen, da der Weg steinig und anspruchsvoll ist. Doch die Mühe lohnt sich, wenn du in den türkisfarbenen Pools zwischen den Felsen badest. Der Park ist auch Heimat für einige historische Sehenswürdigkeiten wie die Fontein Grotte, die für ihre alten Felszeichnungen der Ureinwohner bekannt ist. In der Nähe der Höhlen findest du die Cunucu-Arikok-Häuser, die einen Einblick in das Leben der Ureinwohner und frühen Siedler bieten. Die steilen Hügel des Nationalparks bieten zudem atemberaubende Ausblicke über die gesamte Insel – besonders von den Bergen Cero Jamanota und Cero Arikok.
3. California Lighthouse – Ein Wahrzeichen mit Aussicht
Das California Lighthouse, benannt nach dem Dampfschiff California, das 1891 vor der Küste Arubas sank, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Insel. Der 30 Meter hohe weiße Turm thront majestätisch auf einer Erhebung und bietet einen spektakulären 360-Grad-Blick über die Küste und das Meer. Besonders bei Sonnenuntergang ist der Ausblick unvergesslich. Gegen eine geringe Gebühr kannst du die Plattform des Leuchtturms besteigen und die atemberaubende Aussicht genießen. In der Nähe des Leuchtturms gibt es einige Restaurants, darunter eines im ehemaligen Wohnhaus des Leuchtturmwärters, in dem du regionale Spezialitäten genießen kannst.
4. Eagle Beach – Ein Paradies aus weißem Sand
Eagle Beach, Arubas breitester und vielleicht schönster Strand, ist weltberühmt für seinen feinen, weißen Pulversand und das kristallklare, türkisfarbene Wasser. Der Strand bietet viel Platz zum Sonnenbaden, Schwimmen oder für Wassersportarten wie Jetski und Parasailing. Eine besondere Attraktion sind die Fofoti-Bäume, die durch den stetigen Wind in charakteristische, geneigte Formen gewachsen sind und ein beliebtes Fotomotiv darstellen. Eagle Beach ist auch für Naturliebhaber ein besonderer Ort, da hier regelmäßig Meeresschildkröten ihre Eier ablegen. Es ist ein perfekter Ort, um einen entspannten Tag am Meer zu verbringen und die tropische Atmosphäre zu genießen.
5. Wrack der Antilla – Ein Tauchparadies
Für Taucher und Schnorchler bietet das Wrack der Antilla ein wahres Abenteuer. Das deutsche Handelsschiff wurde im Zweiten Weltkrieg von seiner eigenen Besatzung versenkt und liegt heute etwa 20 Meter unter der Wasseroberfläche, nur 2 Kilometer westlich von Boca Catalina Beach. Mit einer Länge von 120 Metern ist es eines der größten Wracks in der Karibik und dank seiner gut erhaltenen Struktur ein beliebtes Ziel für Taucher. Das Wrack ist umgeben von einem Korallenriff, das zahlreiche Meereslebewesen wie tropische Fische, Muränen, Barrakudas und Schildkröten anzieht. Auch für weniger erfahrene Taucher ist dies ein ideales Ziel, um die faszinierende Unterwasserwelt Arubas zu entdecken.
6. Casibari- und Ayo-Felsen – Natur und Geschichte vereint
Die Casibari- und Ayo-Felsformationen sind faszinierende geologische Wunder und ein beliebtes Ziel für Wanderer und Kletterer. Die riesigen Felsen aus Tonalitgestein wurden über Millionen von Jahren durch Erosion geformt und bieten eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Wüstenlandschaft. Die Felsen haben nicht nur eine geologische Bedeutung, sondern sind auch ein wichtiger Teil der Geschichte Arubas. Die Felszeichnungen der Ureinwohner, die du hier finden kannst, geben einen Einblick in die spirituellen Rituale und die Kultur der indigenen Bevölkerung.
7. Butterfly Farm – Ein magischer Ort der Natur
Die Butterfly Farm ist ein zauberhafter Ort, der dich in eine Welt voller bunter Schmetterlinge entführt. Hier kannst du die verschiedenen Entwicklungsstadien dieser faszinierenden Tiere aus nächster Nähe erleben. Die tropische Umgebung der Farm mit üppigen Pflanzen und einem Teich bietet den idealen Lebensraum für Hunderte von Schmetterlingen. Besonders für Familien ist dies ein toller Ort, um die Natur Arubas zu entdecken und mehr über die Lebenszyklen und Verhaltensweisen dieser schönen Insekten zu lernen.
8. Street Art in San Nicolas – Kunst trifft Karibik
San Nicolas, im Süden der Insel gelegen, hat sich in den letzten Jahren zu einem Zentrum für Street Art entwickelt. Die farbenfrohen Wandgemälde und Kunstinstallationen in den Straßen der Stadt sind ein lebendiger Ausdruck der Kreativität und Kultur Arubas. Jedes Jahr im November findet die Aruba Art Fair statt, bei der lokale und internationale Künstler ihre Werke ausstellen. Ein Spaziergang durch die Straßen von San Nicolas bietet zahlreiche Fotomöglichkeiten und ist ein besonderes Erlebnis für Kunstliebhaber.
9. Donkey Sanctuary – Ein Paradies für Esel
Das Donkey Sanctuary in Bringamosa ist ein wunderbarer Ort für Tierfreunde. Die Esel, die früher als Transportmittel auf der Insel dienten, haben hier ein neues Zuhause gefunden. Im Schutzgebiet leben rund 120 gerettete Esel, die von Besuchern gefüttert und gestreichelt werden können. Der Besuch des Schutzgebiets ist besonders für Familien ein schönes Erlebnis und bietet gleichzeitig die Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Esel auf Aruba zu erfahren.
10. Aloe Vera Museum und Plantage – Heilpflanze und Geschichte*
Aruba ist bekannt für seine Aloe Vera-Produkte, die auf der ganzen Welt geschätzt werden. Ein Besuch der Hato-Plantage und des Aloe-Museums bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und die Herstellung dieser wunderbaren Pflanze. Die Aloe Vera hat seit über 160 Jahren einen festen Platz in der Wirtschaft der Insel und wird heute noch in vielen kosmetischen Produkten verwendet. Bei einem Rundgang durch die Plantage erfährst du alles über die Anbau- und Ernteprozesse und kannst die hochwertigen Aloe-Produkte direkt vor Ort erwerben.
Weitere Sehenswürdigkeiten und Highlights
Abseits der Hauptattraktionen bietet Aruba zahlreiche weitere faszinierende Orte, die es zu entdecken gilt. An der Nordküste erinnert die Bushiribana Goldmühle an die Zeit des Goldrauschs auf der Insel. In der Lourdes-Grotte findest du spirituelle Ruhe und kannst die beeindruckende Marienstatue bestaunen. Geschichtsliebhaber sollten die Alto Vista Kapelle besuchen, die auf den Ruinen der ersten Kirche der spanischen Eroberer erbaut wurde. Weitere Highlights auf Aruba sind Palm Beach, Baby Beach, De Palm Island, Renaissance Island, der Conchi Natural Pool, Arashi Beach, der Arikok-Nationalpark und Manchebo Beach.
Beliebte Erlebnisse auf Aruba
Abenteuer und Outdoor-Aktivitäten:
- UTV/ATV-Abenteuer zum Secret Beach und Cave Pool
- Segeltour bei Sonnenuntergang mit Vorspeisen und offener Bar
- Dolphin Katamaran Schnorcheln und Segeln mit offener Bar
- De Palm Island mit Bustransport
- Ausritt zum Naturpool im Arikok Nationalpark
- Ökologischer Ausritt und Ausritt am Strand
- Privater Schnorchelausflug zur Schildkrötenbeobachtung
- UTV-Tour mit natürlichem Höhlenbecken und Klippenspringen
- Ultimative Insel-Safari auf Aruba
- Tanz- und Barhopping-Nacht im Partybus
Familienfreundliche Erlebnisse:
- Schnorcheltour zu Schildkröten in Tres Trapi
- Das Beste der Insel und Strandtour im Bus
- Reittour zur Little Natural Bridge
- Aruba Fahrt mit dem Katamaran und Schnorcheln
- Reiten Wariruri Beach Tour
- Abenteuer zu Pferd an der Nordküste
Aruba ist eine Insel voller Abwechslung und Abenteuer, die weit über ihre traumhaften Strände hinausgeht. Egal, ob du die lebendige Kultur in Oranjestad erleben, in der wilden Natur des Arikok-Nationalparks wandern oder die faszinierende Unterwasserwelt erkunden möchtest – Aruba bietet dir unvergessliche Erlebnisse an jeder Ecke.
Aruba mit dem Kreuzfahrtsschiff
Der Hafen von Oranjestad, der Hauptstadt Arubas, bietet Kreuzfahrtgästen vielfältige Aktivitäten: von Kultur und Shopping bis hin zu Restaurants und traumhaften Stränden. Ein Besuch der farbenfrohen Stadt lohnt sich!
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Weitere Tipps für Aruba
Essen und Trinken
Aruba bietet eine faszinierende kulinarische Vielfalt, die Einflüsse aus niederländischen, spanischen, portugiesischen, südamerikanischen und karibischen Küchen vereint. Besonders Fisch, Grillgerichte und asiatische Fusionsküche sind auf der Insel beliebt. Hier sind einige Restaurant-Empfehlungen:
Old Cunucu House
Küche: Typisch karibisch
Besonderheit: Das charmante Restaurant in einem alten Landhaus bietet authentische, lokale Spezialitäten. Besonders zu empfehlen ist der arubanische Ziegeneintopf Cabrito Stoba. Dieses Gericht vereint Ziegenfleisch in Tomatensoße mit herzhaften Zutaten wie Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Paprika, Muskatnuss und einem Hauch Curry.
Azia
Küche: Karibisch-asiatische Fusion
Atmosphäre: Entspannte Lounge
Besonderheit: Perfekt für ein gelungenes Abendessen in stylischer Umgebung. Die kreative Kombination asiatischer und karibischer Aromen macht dieses Restaurant besonders.
Zeerover
Küche: Einfacher, frischer Fisch
Besonderheit: Ein bekanntes Fischrestaurant im Süden der Insel (Savaneta). Hier gibt es fangfrischen Fisch und Shrimps mit Beilagen wie gebratenen Kochbananen, Pommes, Maisbrot (Pan Bati), Zwiebeln in Essig und Tartarsauce. Ein rustikales Erlebnis, bei dem man entspannt und die Finger benutzt.
Old Man and the Sea
Küche: Hochwertig, romantisch
Besonderheit: Ideal für ein romantisches Candlelight-Dinner am Strand. Das Restaurant im Hotel Aruba Ocean Villas bietet exklusive Cocktails und eine traumhafte Lage direkt am Meer – perfekt für besondere Anlässe.
Po-Ké Ono
Küche: Bowls und Fusion
Besonderheit: Dieses Restaurant von Chefkoch Urvin Croes serviert frische, aromatische Bowls. Besonders empfehlenswert ist die Pad Thai Shrimp Poke-Bowl, ein Genuss voller Frische und Aromen.